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Marvin Gruhn

Unser Team für Altheim – St. Peter: Marvin Gruhn, Teilprojektleiter Planung und Genehmigung für den Abschnitt 1

Für die Planung und Genehmigung in Abschnitt 1 (Altheim – Adlkofen) ist unser Teilprojektleiter Marvin Gruhn zuständig, den wir heute für Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu seiner Person und seinem Arbeitsalltag interviewt haben.

Letzte Aktualisierung
18.4.2023

Das Ersatzneubauprojekt Altheim – St. Peter ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeder ein eigenes Genehmigungsverfahren durchläuft. Für jeden Abschnitt gibt es auch ein festes Projektteam, welches sich mit den unterschiedlichen Planungs- und Genehmigungsschritten sowie den individuellen Bedürfnissen eines jeden Abschnitts beschäftigt. Für die Planung und Genehmigung in Abschnitt 1 (Altheim – Adlkofen) ist unser Teilprojektleiter Marvin Gruhn zuständig, den wir heute für Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu seiner Person und seinem Arbeitsalltag interviewt haben.

 

Welche Herausforderungen im Genehmigungsverfahren gab es bisher in Abschnitt 1 zu meistern und welche Herausforderungen beschäftigen dich gerade?

Als Teilprojektleiter arbeite ich an den Schnittstellen zwischen Behörden, Bürgern, Verbänden und den Technikern bei uns im Haus. Alle Beteiligten und deren Themen zu koordinieren ist eine herausfordernde aber gleichzeitig auch sehr spannende und vielfältige Aufgabe. Aktuell beschäftigen mich im Abschnitt 1 besonders die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Außerdem mussten wir unsere Planungen in 2022 noch einmal punktuell anpassen.

 

Wie bist Du zu TenneT gekommen? / Was hast Du vorher beruflich gemacht?

Ich bin von Hause aus Umweltingenieur und habe vor meiner Zeit bei TenneT in einem sächsischen Umweltamt in der Überwachung von Industrieanlagen gearbeitet. Haben sich Bürger über Industrielärm oder unangenehme Gerüche beschwert, habe ich mich vor Ort um die Problemlösung gekümmert. Die Lust auf neue Themen und Herausforderungen hat mich dann zu TenneT gebracht. Der Umweltbezug und die Arbeit mit den Menschen vor Ort ist geblieben.

 

Gab es schon mal kuriose Momente in deinem Arbeitsalltag?

TenneT ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit mehreren tausend Beschäftigten. Hierdurch und auf Grund der Arbeit im Homeoffice, gibt es Kollegen, die ich nach zwei Jahren noch immer nicht „live“ gesehen habe. Dank der vielen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten, die uns bei TenneT zur Verfügung stehen, funktioniert die Abstimmung untereinander dennoch sehr gut.

 

Was machst Du gerne in deiner Freizeit?

In meiner freien Zeit fotografiere ich gern oder verbringe die Zeit am Wasser beim Fliegenfischen.

 

Warum arbeitest Du gerne für TenneT?

TenneT ist ein modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen. Das Erreichen von Projektzielen als Ergebnis von Teamarbeit steht im Vordergrund. Außerdem werden eine offene Kommunikationskultur und individuelle Arbeitszeitgestaltung großgeschrieben. All das mag ich sehr an TenneT.