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Offshore Windpark, Konverterstation

Unsere Offshore-Technik

Höchstleistungen auf See und an Land

Damit der auf See erzeugte Windstrom in das Übertragungsnetz eingespeist werden kann, müssen die Offshore-Windparks mit dem Festland verbunden werden. Das ist mit hohem technischen Aufwand und umfangreichen Arbeiten verbunden. Damit der in der Nordsee produzierte Strom zu den Verbrauchern transportiert werden kann, sind technische Höchstleistungen auf See und an Land erforderlich. Die einzelnen Offshore-Projekte in der Nordsee werden dabei entweder mit Drehstrom- oder Gleichstromtechnik an das Stromnetz angeschlossen. Besonders kleinere Windparks in Küstennähe werden meist direkt per Drehstromkabel mit dem Festland verbunden.

Der Großteil der Offshore-Windparks befindet sich jedoch mitten in der Nordsee und weit vom Festland entfernt. Die Distanz bis zur Küste beträgt hier oftmals mehr als 100 Kilometer. Damit der in großen Mengen produzierte Windstrom möglichst verlustfrei über diese Entfernung transportiert und ins Höchstspannungsnetz an Land eingespeist werden kann, setzt TenneT Gleichstromkabel ein. Mit je einem Plus- und Minuspol sowie einem dünnen Lichtwellenleiter schont diese Technik den Eingriff in die Natur und ermöglicht einen schmalen Trassenbau an Land.

So gelangt die Energie von See an Land

Auf seiner Reise aus der Nordsee bis zum Festland durchläuft der Strom mehrere Stationen.

 

Anbindungskonzepte – von Dreh und Gleichstrom

Konverter – Herzstücke einer Offshore-Netzanbindung

Horizontalbohrungen – zum Unterqueren von Dünen, Deichen und anderen Infrastrukturen

Übertragungskabel – für jeden Einsatz das richtige Kabel

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